
Handball EM 2026 EHF EURO Qualifikation: Die Entscheidung um die Teilnahme an der Europameisterschaft. Deutschland in der EM-Qualifikation gegen die Schweiz in Zürich.
EHF EURO 2026 Qualifikation: Deutschland ist für die Handball Europameisterschaft endgültig und als Gruppensieger qualifiziert.
Nach einer über 60 Minuten schwächeren Leistung in allen Mannschaftsteilen rettete Juri Knorr mit einem Siebenmeter eine Sekunde vor Spielende das 32:32 (11:14)-Remis gegen die Schweiz, die bis in die Schlussekunden immer resultatsmäßig und spielerisch die „Nase vorn“ hatte. Insofern war es ein sehr glückliches Unentschieden für das Team von Bundestrainer Gislason, das sich nicht mit Ruhm „bekleckerte“.
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07.05.2025 – DHB / SPORT4FINAL Sport News Live / Frank Zepp:
Handball EM 2026 EHF EURO Qualifikation: Deutschland sucht die finale Entscheidung für die Teilnahme an der Handball Europameisterschaft in den noch ausstehenden zwei Qualifikationsspielen in der Schweiz (Mittwoch, 7. Mai, 19 Uhr, Hallenstadion Zürich) und gegen die Türkei (Sonntag, 11. Mai, 18 Uhr, Porsche-Arena Stuttgart).
Deutschland – Startformation: Wolff – Grgic, Lichtlein/Köster, Uscins – Freihöfer, Golla, Kastening. Innenblock: Golla, Köster
1. Halbzeit: Anwurf Schweiz – Portner im Tor. 1:0 Rubin (1.). 2:0 (2.). 2:1 Grgic (3.). Grgic 7m am Tor vorbei (4.). 3:1 Aellen (5. – UNZ). Portner parierte 7m von Freihöfer (6.). Wolff parierte 7m von S.Zehnder (7.). TRF beidseits in einer schwächeren deutschen Startphase + 2 vergebene Siebenmeter. 4:1 Rubin (9.). 5:1 Rubin (10. – 7/6). 1. Auszeit Deutschland (10.) – sehr schlechte Anfangsphase Deutschlands in allen Mannschaftsteilen + personelle Wechsel (Knorr + Köster + Schluroff im Angriff). 5:2 Schluroff (11.). Schweiz mit 7/6-Überzahlangriffen. 5:3 Knorr (14.). 5:4 Köster (15. – Kempa – Zsp). 6:4 Meister (17. – UNZ – Zsp). Deutschland mit guten Chancen aber schlechter Verwertung. 7:4 Rubin (18.). 7:5 Kastening (19.). 8:5 und 8:6 Freihöfer (19.). 9:6 Laube (20.). 10:6 Laube (22. – 2.W.). 10:7 Semper (22.). 1. Auszeit Schweiz (23.) – nach wie vor besser als Deutschland im Match über eine gute Deckung und nicht überstürzten Angriffen. 11:7 Laube (23.). Wolff hält Rückstand des DHB-Teams in Grenzen. 11:8 Fischer (25. – ÜBZ). 12:8 Maros (26. – UNZ). 13:8 Laube (26. – UNZ – TGS). 13:9 Knorr (27. – ÜBZ). Deutschland in schwacher Verfassung und ohne Tempospiel. 13:10 Semper (29. – Zsp). 14:10 Aellen (30.). 14:11 Witzke (30.). Halbzeit 14:11. Hoch verdiente Pausenführung für die Schweiz. Deutschland schwach im Positionsangriff und bei der Chancenverwertung. Wolff bester deutscher Akteur. Wurfeffizienz 58:52 Prozent. Torhüter 5:4 Paraden (31:22 Prozent). Zeitstrafen 3:0. Technische Fehler 6:8. Beste Torschützen: Rubin 4 – Knorr 2, Semper 2.
2. Halbzeit: Anwurf Deutschland. Portner und Wolff weiter in den Toren. 14:12 Witzke (31.). 15:12 Laube (34. – 7/6). 16:13 Rubin (35.). 16:14 Nothdurft (35.). 17:14 Leopold (36. – 7/6). Schweiz schon wieder mit 7/6-Überzahlangriffen. 18:14 Leopold (36. – 2.W.). 18:15 Häseler (37.). 19:15 Leopold (38. – 7m). 19:17 Witzke (39.). 20:17 Sigrist (40.). 20:18 Knorr (40.). 21:18 Rubin (41.). Späth für Wolff (41.). 21:19 Uscins (42.). 22:19 Leopold (42.). Scheidiger für Portner (44.). 24:21 Leopold (44. – 7m). Deutschland immer noch in „Schockstarre“ ohne große spielerische Impulse. 25:21 Leopold (46.). 25:22 Nothdurft (47.). 26:22 Leopold (48.). 26:23 Uscins (48.). 27:23 und 27:24 Häseler (49.). 28:24 Meister (50.). Wolff für Späth (50.). 2. Auszeit Schweiz (51.) – weiterhin sportlich alles im Griff und mit Matchzugriff gegen ein schwaches deutsches Team in Abwehr (Zuordnung) wie Angriff (Struktur). Schweitz in 7:6-Angriffen. 28:25 Witzke (52.). 2. Auszeit Deutschland (53.) – noch alles möglich zur Matchwende, aber nur durch wesentliche Leistungssteigerung in der Crunchtime. Portner wieder im Schweizer Tor. 29:26 Leopold (54. – 7m – ÜBZ). 30:27 Leopold (55. – ÜBZ – Kempa). 30:28 Golla (56. – UNZ). 31:28 Sigrist (56.). 31:29 Golla (57.). 32:29 Aellen (57.). 32:30 Uscins (58.). Viele deutsche Einzelaktionen. 32:31 Knorr (59.). 3. Auszeit Schweiz (59:16). 3. Auszeit Deutschland (59:34). Siebenmeter für Deutschland drei Sekunden vor Spielende. 32:32 Knorr (59:59). Endstand 32:32. Wurfeffizienz 65:65 Prozent. Torhüter 8:9 Paraden (20:22 Prozent). Zeitstrafen 4:1. Technische Fehler 10:10. Beste Torschützen: Leopold 9, Rubin 6 – Knorr 6, Witzke 5.
STATISTIK: Handball EM 2026 Qualifikation, Zürich, 07.05.2025, 19:00 Uhr:
Schweiz vs. Deutschland 32:32 (14:11)
Men / Player of the Match: Noam Leopold (Schweiz) und Andreas Wolff (Deutschland)
Schiedsrichter: Bojan Lah / David Sok (Slowenien)
Das Aufgebot der deutschen Handball-Nationalmannschaft:
Tor: Andreas Wolff (THW Kiel), David Späth (Rhein-Neckar Löwen), Joel Birlehm (TSV Hannover-Burgdorf)
Feld: Justus Fischer (TSV Hannover-Burgdorf), Tim Freihöfer (Füchse Berlin), Johannes Golla (SG Flensburg-Handewitt), Marko Grgic (ThSV Eisenach), Mathis Häseler (VfL Gummersbach), Timo Kastening (MT Melsungen), Julian Köster (VfL Gummersbach), Juri Knorr (Rhein-Neckar Löwen), Matthes Langhoff (Füchse Berlin), Nils Lichtlein (Füchse Berlin), Tim Nothdurft (Rhein-Neckar Löwen), Miro Schluroff (VfL Gummersbach), Aron Seesing (Bergischer HC), Franz Semper (SC DHfK Leipzig), Renars Uscins (TSV Hannover-Burgdorf), Luca Witzke (SC DHfK Leipzig)
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