Handball EM 2026 EHF Euro Qualifikation Deutschland Gislason

Handball WM 2025 Männer Team Deutschland DHB - Hinten von links: Bundestrainer Alfred Gislason, Co-Trainer Erik Wudtke, Johannes Golla, Marko Grgic, Julian Köster, Justus Fischer, Tim Zechel, Bundestrainer Athletik Dr. Simon Overkamp, Bundestrainer Torwart Mattias Andersson. Mitte: Teamkoordinator Volker Schurr, Nationalmannschaftsmanager Benjamin Chatton, Nils Lichtlein, Franz Semper, Christoph Steinert, Lukas Stutzke, Luca Witzke, Juri Knorr, Renars Uscins, Mannschaftsarzt Dr. Philip Lübke. Vorn: Physiotherapeut Dennis Finke, Rune Dahmke, Lukas Mertens, David Späth, Andreas Wolff, Joel Birlehm, Lukas Zerbe, Timo Kastening, Physiotherapeut Martin Leuthner - Copyright: Marco Wolf/DHB — Handball WM 2025 Männer Team Deutschland DHB – Hinten von links: Bundestrainer Alfred Gislason, Co-Trainer Erik Wudtke, Johannes Golla, Marko Grgic, Julian Köster, Justus Fischer, Tim Zechel, Bundestrainer Athletik Dr. Simon Overkamp, Bundestrainer Torwart Mattias Andersson. Mitte: Teamkoordinator Volker Schurr, Nationalmannschaftsmanager Benjamin Chatton, Nils Lichtlein, Franz Semper, Christoph Steinert, Lukas Stutzke, Luca Witzke, Juri Knorr, Renars Uscins, Mannschaftsarzt Dr. Philip Lübke. Vorn: Physiotherapeut Dennis Finke, Rune Dahmke, Lukas Mertens, David Späth, Andreas Wolff, Joel Birlehm, Lukas Zerbe, Timo Kastening, Physiotherapeut Martin Leuthner – Copyright: Marco Wolf/DHB

Handball EM 2026 EHF EURO Qualifikation: Bundestrainer Alfred Gislason nominierte ein 19-köpfiges Aufgebot für die letzte Doppelrunde der EM-Qualifikation gegen die Schweiz und Türkei.

EHF EURO 2026 Qualifikation: Die ersten Teams haben ihre Tickets für Dänemark, Schweden und Norwegen bereits gebucht, doch 16 weitere Plätze sind noch zu vergeben.

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23.04.2025 – PM DHB / SPORT4FINAL Sport News Live / Frank Zepp:

Handball EM 2026 EHF EURO Qualifikation: Das deutsche Team für die letzten Schritte auf dem Weg zur EHF EURO 2026 steht: Bundestrainer Alfred Gislason nominierte ein 19-köpfiges Aufgebot für die noch ausstehenden Qualifikationsspiele in der Schweiz (Mittwoch, 7. Mai, 19 Uhr, Hallenstadion Zürich) und gegen die Türkei (Sonntag, 11. Mai, 18 Uhr, Porsche-Arena Stuttgart).

Handball EM 2026: Auf Gislasons Tableau stehen Kapitän Johannes Golla sowie Julian Köster und Andreas Wolff, aber auch mit dem formstarken und in der Abwehr variablen Matthes Langhoff (Füchse Berlin) und Rechtsaußen Mathis Häseler (VfL Gummersbach) die nächsten U21-Weltmeister von 2023. Beide hoffen auf ihr Debüt in der A-Nationalmannschaft. Aron Seesing kommt aus der 2. Liga aufs internationale Parkett – der Kreisläufer spielt für Zweitliga-Tabellenführer Bergischer HC. Die erst im März zu den Spielen gegen Österreich zum A-Team gestoßenen Miro Schluroff (VfL Gummersbach) und Tim Freihöfer (Füchse Berlin) erhalten eine weitere Einladung. Zweiter Linksaußen neben Freihöfer wird Tim Nothdurft sein – der Rhein-Neckar Löwe stand zuletzt im Herbst 2023 im DHB-Aufgebot.

„Wir wollen alles daran setzen, beide Spiele zu gewinnen und uns den ersten Platz in der Qualifikation zu sichern. Das ist wichtig mit Blick auf die Setzliste für die Auslosung der Europameisterschaft“, sagte Gislason, der mit Respekt an die Aufgaben geht:

„Das Auswärtsspiel in der Schweiz wird eine Herausforderung, und auch die Türkei hat gezeigt, dass sie mithalten kann.“ Das hart erkämpfte 31:29 in der WM-Vorrunde war am 17. Januar das bisher letzte Zusammentreffen mit den Eidgenossen. Im Qualifikationshinspiel gegen die Schweiz hatte es im November einen 35:26-Erfolg gegeben – beim letzten Gastspiel im stimmungsvollen Züricher Hallenstadion gab es 2016 ein hauchdünnes 23:22. Das Auswärtsspiel gegen die Türkei in Ankara war beschwerlich und endete im November erst auf der Zielgeraden mit 36:29 zugunsten der deutschen Handballer. „Wir schauen in dieser Lehrgangswoche aber auch auf die kommenden Turniere und haben deshalb auf mehreren Positionen weitere Spieler mit Perspektive im Blick“, sagte Gislason.

Das DHB-Team kommt am Montag, 5. Mai, in Winterthur zusammen und bereitet sich dort auf das Spiel gegen die Schweiz vor. „Den Lehrgang im Ausland zu beginnen, ist ungewöhnlich, aber sehr sinnvoll, da wir bereits am Mittwochabend spielen müssen. Ein zusätzlicher Ortswechsel hätte uns unnötige Reisezeit gekostet“, sagte Nationalmannschaftsmanager Benjamin Chatton. Auch das Ende der Woche ist durch den Spielplan bestimmt: Da laut EHF-Reglement alle Partien der letzten Runde zeitgleich angeworfen werden müssen, kann auch die deutsche Nationalmannschaft am abschließenden Sonntag erst um 18 Uhr starten.

Die EHF EURO 2026 wird vom 15. Januar bis zum 1. Februar 2026 in Dänemark, Schweden und Norwegen ausgetragen. Die besten beiden Teams jeder der acht Qualifikationsgruppen sowie die besten vier Gruppendritten werden sich ihr EM-Ticket sichern. Die deutsche Handball-Nationalmannschaft hat sich mit 7:1 Punkten aus den bisherigen Partien in Gruppe 7 in eine sehr gute Position gebracht.

Das DHB-Team bestreitet sowohl die Vorrunde als auch weitere Phasen der Handball EM 2026 in Herning in den von der vergangenen WM bestens bekannten Jyske Bank Boxen. Spieltage der Vorrunde sind voraussichtlich der 15., 17. und 19. Januar. Für die teilnehmenden Nationen wird die EHF jeweils große Fanblock-Kontingente mit verschiedenen Preiskategorien zur Verfügung stellen. Informationen hierzu folgen. Die Auslosung der EHF EURO 2026 findet am Donnerstag, 15. Mai, in Herning statt.

Das Aufgebot der deutschen Handball-Nationalmannschaft:

Tor: Andreas Wolff (THW Kiel), David Späth (Rhein-Neckar Löwen), Joel Birlehm (TSV Hannover-Burgdorf)

Feld: Justus Fischer (TSV Hannover-Burgdorf), Tim Freihöfer (Füchse Berlin), Johannes Golla (SG Flensburg-Handewitt), Marko Grgic (ThSV Eisenach), Mathis Häseler (VfL Gummersbach), Timo Kastening (MT Melsungen), Julian Köster (VfL Gummersbach), Juri Knorr (Rhein-Neckar Löwen), Matthes Langhoff (Füchse Berlin), Nils Lichtlein (Füchse Berlin), Tim Nothdurft (Rhein-Neckar Löwen), Miro Schluroff (VfL Gummersbach), Aron Seesing (Bergischer HC), Franz Semper (SC DHfK Leipzig), Renars Uscins (TSV Hannover-Burgdorf), Luca Witzke (SC DHfK Leipzig)