18.08.2014 – PM DOSB:
Olympische Jugendspiele Nanjing 2014:
Die Schwimmer fischten am 2. Wettkampftag der Olympischen Jugendspiele in Nanjing zweimal Silber und einmal Bronze aus dem Becken, Judoka Jennifer Schwille (SC Kustusch Reutlingen) erkämpfte sich in der Klasse bis 63 Kilo Bronze.

Über 50 Meter Brust musste sich Schwimmerin Julia Willers (SV Halle/Saale) nur London-Olympiasiegerin Ruta Meilutyte aus Litauen geschlagen geben. Max Pilger (SSF Bonn 05) holte über 100 Meter Brust hinter dem Russen Anton Schupkow ebenfalls Silber. „Ich habe mein Ziel erreicht“, sagte Pilger. Bronze sicherte sich Damian Wierling (SG Essen) über 200 Meter Freistil: „Der Vorlauf war echt hart, deswegen kam die Medaille schon ein bisschen überraschend“, erzählte er und fügte hinzu: „Die Siegerehrung war cool, da konnte man endlich mal die ganzen Leute auf der Tribüne sehen.“



Neben den Medaillen gab es bei den Schwimmwettbewerben weitere vordere Platzierungen durch Marek Ulrich vom SV Halle/Saale mit Platz sieben über 100 Meter Rücken und die 4×100-Meter-Lagenstaffel der Mädchen, die in der Besetzung Kathrin Demler (SG Essen), Mandy Feldbinder (SV Halle/Saale), Patricia-Lucia Wartenberg (Wassersportfreunde Hannover) und Julia Willers (SV Halle/Saale) Platz vier belegte.
Teamleiter Hans-Joachim Jedamsky sprach von einem „guten Tag“. „Die Athleten haben die in den Halbfinals erarbeiteten Ausgangspositionen heute in Medaillen umgesetzt und ihre Leistung abgerufen. Ich bin zufrieden.“
Der Weg zur Bronzemedaille führte Judoka Jennifer Schwille über die Hoffnungsrunde. Im Kampf um Bronze besiegte die 18-Jährige dann die Niederländerin Lisa Mullenberg mit Ippon. „Jennifer hat heute vier von fünf Kämpfen gewonnen, das war eine solide Leistung“, meinte Teamleiter Hartmut Paulat. Nach dem Kampf musste die Deutsche ärztlich behandelt werden, erste Untersuchungen deuteten aber auf keine ernste Verletzung hin. Paulat berichtete: „Sie ist durch unkorrekte Aktionen ihrer Gegnerin zweimal ziemlich auf den Kopf gestellt worden, aber da führte sie bereits mit einer sicheren Wertung.“
Wie schon seine Teamkollegin Kristin Ranwig am Vortag erkämpfte auch Peer Sönksen (SC Neubrandenburg) im Triathlon den vierten Platz. „Natürlich bin ich ein bisschen traurig, weil es so knapp war und ich jetzt leider am Donnerstag nicht mit Kristin zusammen im Staffelteam Europa I an den Start gehen kann. Aber insgesamt ist ein vierter Platz absolut okay“, meinte Sönksen. Nach knapp 55 Minuten fehlten ihm auf der Triathlon-Strecke am Xuanwu Lake 14 Sekunden auf den siegreichen Briten Ben Dijkstra. „Wir sind bis etwa 700 Meter vor dem Ziel zu viert gelaufen. Dann haben die Drei nochmal das Tempo angezogen und ich konnte nicht mehr folgen.“
Nach einem guten Wettkampf belegte der in Nanjing von Olympiasiegerin Britta Heidemann betreute Degenfechter Samuel Unterhauser (FC Tauberbischofsheim) Platz fünf. Er musste sich im Viertelfinale knapp dem amtierenden Junioren-Weltmeister Patrik Esztergalyos aus Ungarn geschlagen geben, den er in der Vorrunde noch mit einer herausragenden Leistung besiegt hatte.



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