Handball WM 2025 LIVE Weltmeisterschaft Deutschland Tunesien

Handball WM 2025 Männer Team Deutschland DHB - Hinten von links: Bundestrainer Alfred Gislason, Co-Trainer Erik Wudtke, Johannes Golla, Marko Grgic, Julian Köster, Justus Fischer, Tim Zechel, Bundestrainer Athletik Dr. Simon Overkamp, Bundestrainer Torwart Mattias Andersson. Mitte: Teamkoordinator Volker Schurr, Nationalmannschaftsmanager Benjamin Chatton, Nils Lichtlein, Franz Semper, Christoph Steinert, Lukas Stutzke, Luca Witzke, Juri Knorr, Renars Uscins, Mannschaftsarzt Dr. Philip Lübke. Vorn: Physiotherapeut Dennis Finke, Rune Dahmke, Lukas Mertens, David Späth, Andreas Wolff, Joel Birlehm, Lukas Zerbe, Timo Kastening, Physiotherapeut Martin Leuthner - Copyright: Marco Wolf/DHB — Handball WM 2025 Männer Team Deutschland DHB – Hinten von links: Bundestrainer Alfred Gislason, Co-Trainer Erik Wudtke, Johannes Golla, Marko Grgic, Julian Köster, Justus Fischer, Tim Zechel, Bundestrainer Athletik Dr. Simon Overkamp, Bundestrainer Torwart Mattias Andersson. Mitte: Teamkoordinator Volker Schurr, Nationalmannschaftsmanager Benjamin Chatton, Nils Lichtlein, Franz Semper, Christoph Steinert, Lukas Stutzke, Luca Witzke, Juri Knorr, Renars Uscins, Mannschaftsarzt Dr. Philip Lübke. Vorn: Physiotherapeut Dennis Finke, Rune Dahmke, Lukas Mertens, David Späth, Andreas Wolff, Joel Birlehm, Lukas Zerbe, Timo Kastening, Physiotherapeut Martin Leuthner – Copyright: Marco Wolf/DHB

Handball WM 2025 Männer IHF Weltmeisterschaft Ergebnisse:

Handball WM 2025 Männer IHF Weltmeisterschaft: Die 29. Handball Weltmeisterschaft der Männer findet in Dänemark, Norwegen und Kroatien vom 14. Januar bis zum 2. Februar 2025 statt. Titelverteidiger ist Dänemark.

Handball WM 2025 Live Männer IHF Weltmeisterschaft, Hauptrunde, Gruppe I, 3. Spieltag: Deutschland vs. Tunesien.

Deutschland schaffte mit Lockerheit und 17 technischen Fehlern einen 31:19 (18:8)-Kantersieg über den Gruppenletzten Tunesien. Es offenbarte sich ein deutlicher Klassenunterschied zwischen beiden Mannschaften. Viele deutsche Stammspieler konnte Bundestrainer Gislason schonen. Ob Deutschland leistungsmäßig für die Medaillen-Spiele in Oslo in Frage kommt, kann nach fünf „Pflichtspiel-Siegen“ und einer hohen Niederlage gegen den Titelverteidiger noch nicht detailliert beantwortet werden.

Handball WM 2025 Live: Deutschland steht bereits nach einem äußerst glanzlosen „Pflichtsieg“ über den Außenseiter Italien als Gruppen-Zweiter hinter Dänemark im WM-Viertelfinale von Oslo. Damit wurde das deutsche „Minimalziel erreicht.

Im Quarterfinal tritt das DHB-Team gegen den Sieger der Hauptrunden-Gruppe III (Portugal oder Brasilien) am 29. Januar 2025 an. Im WM-Halbfinale könnte es wieder ein Benchmark-Match gegen Titelverteidiger Dänemark geben.

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25.01.2025 – SPORT4FINAL Sport News / Frank Zepp:

Handball WM 2025 Live Männer IHF Weltmeisterschaft Hauptrunde: Deutschland vs. Tunesien.

Für Franz Semper ist die Weltmeisterschaft nach einem Einsatz beendet. Der Linkshänder des SC DHfK Leipzig rückte wegen muskulärer Probleme erst zum zweiten Hauptrundenspiel gegen Italien in den Kader und erzielte fünf Tore. In der Partie erlitt der 27-Jährige jedoch eine neue Verletzung, die einen weiteren Einsatz unmöglich macht. Semper trat heute die Heimreise an. Für die Partie gegen Tunesien wird der nachnominierte Marian Michalczik ins Team rücken.

„Ich bin froh, dass wir ins Viertelfinale gekommen sind. Ich hoffe aber, dass es noch nicht das Ende der Fahnenstange für uns ist“, sagte Andreas Wolff heute in Silkeborg. „Nicht, dass wir fantastischen Handball spielen wie Dänemark oder eine überragende Angriffskraft wie Frankreich haben. Sondern wir kämpfen, wir stehen als Mannschaft zusammen und zeigen Charakter.“

„Ich gehe fest davon aus, dass Knorr und Dahmke nicht das Tunesien-Spiel spielen werden. Danach gibt es sicherlich bessere Chancen, dass Rune wieder rein kommt als Juri“, sagte Alfred Gislason. Zudem ist auch Stutzke erkrankt.

Deutschland – Startformation: Späth – Lichtlein/Steinert, Witzke/Michalczik, Grgic – Zerbe, Fischer, Mertens

1. Halbzeit: Anwurf Deutschland. 1:0 Fischer (2.). 1:1 (3.). 2:1 Lichtlein (3.). 3:1 Michalczik (4. – TGS). 3:2 (4.). 5:2 Witzke (5.). 6:3 (8. – TGS). 7:3 Zerbe (8. – Dreher). 8:3 Grgic (10.). Mehrfacher Leistungsklassenunterschied bereits deutlich erkennbar. 8:4 (11.). 9:4 Kastening (12. – 7m). Deutschland aber schon mit einigen technischen Fehlern im Angriff. Torhüter 5:1 Paraden (15.). 11:4 Grgic (15.). 1. Auszeit Tunesien (15.) – hoch unterlegen mit technischen Fehlern im Teamplay. 12:4 Witzke (16.). 13:4 Zerbe (18. – 7m – ÜBZ). 14:4 Grgic (19. – ÜBZ). 15:5 (25.). 1. Auszeit Deutschland (25. – „9 technische Fehler sind eine Katastrophe“ – Gislason). 16:5 Grgic (26. – TGS). Turnovers 11:10 (27.). 16:6 (29. – Dreher gegen Späth). 16:7 (30. – TGS). 17:7 Zerbe (30. – 7m – ÜBZ). 17:8 (30. – UNZ). 18:8 Fischer (30. – leeres Tor – ÜBZ). Halbzeit 18:8. Deutschland fiel nicht nur wegen der Torflut sondern auch mit einem Dutzend technischer Fehler gegen diesen Gegner auf. Späth 12/20 – 60 Prozent. Wurfeffizienz 78:33 Prozent. Beste Torschützen: Grgic 6 – Margheli 2.

2. Halbzeit: Anwurf Tunesien. 18:9 (32. – 7m – ÜBZ). 19:9 Grgic (33. – UNZ). 19:10 (35.). 20:10 Grgic (37.). 21:10 Zerbe (40. – von Linksaußen). 22:11 (41.). Späth parierte 7m (42.). Deutschland nach der Pause nicht auf dem Niveau der ersten Halbzeit. 23:12 (45.). 24:12 Grgic (45.). Torhüter 18:7 Paraden (46.). 25:12 Fischer (47.). 26:13 (48.). 28:13 (50.). 2. Auszeit Tunesien (50.) – Match war schon lange entschieden. Deutschland 16 technische Fehler bislang. 29:13 Zerbe (51. – 7m – ÜBZ). 29:14 (52. – UNZ). 29:15 (53. – UNZ). 29:16 (54. – 7m). 30:17 (57.). 30:18 (59.). Endstand 31:19. Deutschland 17 technische Fehler im gesamten Match !! Späth 21/40 – 43 Prozent. Wurfeffizienz 72:40 Prozent. Beste Torschützen: Grgic 11 – Zariat 4.

Stimmen:

Alfred Gislason: Wir waren sehr konzentriert. Es ist uns gelungen, viele Spiele zu schonen. Mit Späth und Grgic war ich sehr zufrieden. Zwischenfazit: Wir kamen oft sehr schwer ins Spiel. Angriffsmäßig sehr gute Spiele – auch 40 Minuten gegen Dänemark. 5 Spiele gewonnen – das ist sehr gut. Portugal hat ein super Turnier gespielt und hat eine sehr gute Mannschaft. Dieses Jahr scheint das sehr gut bei denen zu laufen.

David Späth: Es bedingt die Abwehrleistung. Es hat sich nichts geändert. Wir sind ein Team – egal wer auf der Platte steht. Wir wollen als Team ins Halbfinale einziehen. Die anderen Spiele waren auch gut. Wir stehen im Viertelfinale. Wir haben uns Lockerheit angespielt und wollen im Viertelfinale mit lachenden Gesichtern raus gehen. Wir wissen, was wir können. Die Portugiesen spielen ein gutes Turnier. Es wird ein harter Fight. Darauf freuen wir uns.

Lukas Zerbe: Hat gut auf Linksaußen funktioniert. Ich fühle mich auf Rechtsaußen wohler.

Marko Grgic: Es war das Ziel, mir mehr Selbstvertrauen zu holen. Wir wollten das Spiel so früh wie möglich entscheiden. Die drei Tage Pause tun allen gut. Sie haben ultrajunge Spieler wie wir. Wir müssen 100 Prozent bereit sein.

Statistik, WM-Hauptrunde, Gruppe I, 3. Spieltag, Herning, 25.01.2025, 20:30 Uhr:

Deutschland vs. Tunesien 31:19 (18:8)

Player / Man of the Match: David Späth (Deutschland)

Schiedsrichter: Lopez Grillo Julian und Lenci Sebastian (Argentinien)

Das WM-Aufgebot der deutschen Handball-Nationalmannschaft:

Tor: David Späth (Rhein-Neckar Löwen), Andreas Wolff (THW Kiel)

Feld: Rune Dahmke (THW Kiel), Justus Fischer (TSV Hannover-Burgdorf), Johannes Golla (SG Flensburg-Handewitt), Marko Grgic (ThSV Eisenach), Lukas Stutzke (TSV Hannover-Burgdorf), Timo Kastening (MT Melsungen), Juri Knorr (Rhein-Neckar Löwen), Julian Köster (VfL Gummersbach), Nils Lichtlein (Füchse Berlin), Lukas Mertens (SC Magdeburg), Franz Semper (SC DHfK Leipzig), Christoph Steinert (HC Erlangen), Renars Uscins (TSV Hannover-Burgdorf), Luca Witzke (SC DHfK Leipzig), Lukas Zerbe (THW Kiel), Marian Michalczik (TSV Hannover-Burgdorf)

Der 35er-Kader der deutschen Handball-Nationalmannschaft:

Tor: Joel Birlehm (TSV Hannover-Burgdorf), Silvio Heinevetter (ThSV Eisenach), Daniel Rebmann (SG BBM Bietigheim), David Späth (Rhein-Neckar Löwen), Andreas Wolff (THW Kiel)

Linksaußen: Rune Dahmke (THW Kiel), Tim Freihöfer (Füchse Berlin), Lukas Mertens (SC Magdeburg), Tim Nothdurft (Rhein-Neckar Löwen)

Rückraum links: Marko Grgic (ThSV Eisenach), Sebastian Heymann (Rhein-Neckar Löwen), Tom Kiesler (VfL Gummersbach), Julian Köster (VfL Gummersbach), Miro Schluroff (VfL Gummersbach), Lukas Stutzke (TSV Hannover-Burgdorf), Philipp Weber (SC Magdeburg)

Rückraum Mitte: Juri Knorr (Rhein-Neckar Löwen), Nils Lichtlein (Füchse Berlin), Marian Michalczik (TSV Hannover-Burgdorf), Leif Tissier (HSV Hamburg), Luca Witzke (SC DHfK Leipzig)

Rückraum rechts: Max Beneke (Füchse Berlin), David Schmidt (Frisch Auf Göppingen) Franz Semper (SC DHfK Leipzig), Christoph Steinert (HC Erlangen), Renars Uscins (TSV Hannover-Burgdorf)

Rechtsaußen: Tim Gömmel (HC Erlangen), Patrick Groetzki (Rhein-Neckar Löwen), Timo Kastening (MT Melsungen), Lukas Zerbe (THW Kiel)

Kreis: Justus Fischer (TSV Hannover-Burgdorf), Johannes Golla (SG Flensburg-Handewitt), Jannik Kohlbacher (Rhein-Neckar Löwen), Aaron Seesing (Bergischer HC), Tim Zechel (SC Magdeburg)

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