
Handball European League EHF Finals 2024 Hamburg:
Handball European League EHF Finals 2024 Hamburg Finale: SG Flensburg-Handewitt vs. Füchse Berlin.
LiveScore: 3:6 (13.). 5:7 (15.). 8:7 (18.). 8:8 Gidsel (20.). 9:8 Jörgensen (20.). 10:8 Hansen (21.). 10:10 Gidsel (23.). 12:11 Pytlick (24.). 12:12 Lindberg (24. – 7m). 12:13 Gidsel (26.). 14:13 Pytlick (28.). 15:14 Gottfridsson (29.). Halbzeit 15:14. Rote Karte Marsenic (32. – 3. Zeitstrafe). 16:14 Golla (33. – ÜBZ). 17:14 Golla (34. – ÜBZ). 18:15 Pytlick (35.). 19:16 (37.). Glatte rote Karte Gottfridsson (37.). 19:18 Milosavljev (38. – leeres Tor – ÜBZ). 20:19 Lichtlein (39.). 20:20 Gidsel (40.). 21:21 Andersson (42.). 22:22 Tollbring (43.). 25:23 Jakobsen (46.). 26:23 Möller (47.). 27:24 Jörgensen (48.). 27:25 Lindberg (49.). 28:26 Lichtlein (50.). 30:26 Möller (51.). 31:26 Hansen (52.). Auszeit Berlin (52.). 32:27 Jörgensen (53.). 32:28 Lindberg (54.). Auszeit Flensburg-Handewitt (55.). 32:29 Andersson (55.). 33:29 Hansen (56.). 33:30 Tollbring (58.). 34:30 Jörgensen (58.). 35:31 Darj (59.). 36:31 Möller (60.). Endstand 36:31.
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26.05.2024 – SPORT4FINAL Live / Frank Zepp:
Handball European League EHF Finals 2024 Hamburg, Finale am 26. Mai um 18:00 Uhr:
Trainer Jaron Siewert: „Herzlichen Glückwunsch an Flensburg zum verdienten Sieg. Wir kommen sehr gut ins Spiel und haben alles unter Kontrolle. Dann hat sich das Momentum etwas gewandelt. Trotzdem war es bis zum Ende der ersten Halbzeit ein enges Spiel. Die rote Karte gegen Marsenic hat unseren Rhythmus etwas gebrochen. Dazu sind zwei Spiele in 24 Stunden für unsere Mannschaft sehr hart. Aber wir hatten beim 23:23 die Chance in Führung zu gehen, die wir leider nicht nutzen. Danach war Flensburg erfahren genug, um den Vorsprung zu verteidigen. Wir haben ein paar Bälle verworfen und technische Fehler gemacht, sodass es am Ende ein wirklich verdienter Sieg für Flensburg war.“
Vorstand Sport Stefan Kretzschmar: „Es ist natürlich bitter, dass wir das Finale nicht gewinnen konnten. Aber Flensburg muss man einfach gratulieren. Sie haben heute sehr hart gespielt und sehr gut verteidigt. Deshalb kann ich diesen verdienten Sieg auf jeden Fall anerkennen. Ich weiß aber auch, was unsere Jungs heute geleistet haben. Sie haben alles versucht, um sich gegen die Flensburger Abwehr aufzureiben. In der Defensive haben sie alles probiert. Wir können ihnen kämpferisch gar nichts vorwerfen. Dann kann bei uns die Entlastung leider nicht in dem Umfang erfolgen, wie wir es bräuchten. Flensburg war heute einfach besser und hat damit verdient gewonnen.“
Fabian Wiede: „Wir sind alle sehr enttäuscht. Wir haben uns das Wochenende anders vorgestellt. Flensburg war heute einfach besser. Gerade in der zweiten Halbzeit haben sie uns schon ein bisschen dominiert. Bis zum 23:23 waren wir dran. Danach sind uns leider etwas die Kräfte ausgegangen. Wir haben nicht mehr diesen Durchbruch wie in der ersten Halbzeit geschafft. In der Abwehr standen wir nicht mehr ganz so kompakt und haben zu viele Lücken zu gelassen. Flensburg hat dann einen Lauf gestartet und wir sind nicht nochmal herangekommen. Auch wenn alle heute enttäuscht sind, haben wir diese Saison einen Riesenschritt als Team und als Verein gemacht.“
Mathias Gidsel: „Es war wirklich ein hart umkämpftes Spiel und es wurde sehr guter Handball gespielt. Die offensive Abwehr Flensburgs mit Jørgensen hat uns zu viele Probleme bereitet. Am Ende war unser Tank leider leer. Das soll keine Entschuldigung sein. Im Finale wollen alle natürlich alles geben. Aber wir haben heute gemerkt, dass wir eine lange Saison gespielt haben und nun nochmal zwei Tage in Folge alles rausholen mussten. Am Ende haben wir trotzdem eine tolle Saison mit zwei Final Four und dem IHF Super Globe gespielt. Dazu spielen wir in der kommenden Spielzeit Champions League.“
SG-Trainer Nicolej Krickau: „Großen Applaus an alle, die an diesem Erfolg beteiligt waren. Wir sind sehr stolz, was wir an diesem Wochenende erreicht haben. Um zwei solcher Teams zu schlagen, braucht es sehr viel. Alle Spieler haben es bei uns heute wirklich großartig gemacht. Gerade Golla und Jørgensen im Abwehrzentrum oder unsere treffsicheren Außen, um nur wenige Spieler zu nennen, die für den Sieg ausschlaggebend waren. Der erste Titel ist immer der Schwierigste. Wir bleiben also weiter hungrig auf mehr.“
Johannes Golla: „Wir freuen uns sehr, dass sich die Arbeit der letzten zehn Monate ausgezahlt hat. Es gab auch einige Rückschläge in dieser Saison. Alles in allem waren es an beiden Tagen sehr konstante Leistungen. Heute war es über weite Strecken ein sehr offenes Spiel. Trotzdem hatten wir gute Phasen, wo wir bis auf ein paar Torabschlüsse ein souveränes Spiel machen. Insgesamt war es ein sehr erwachsene Final Four. Unsere Abwehrarbeit, die wir vorbereitet hatten, hat total gefruchtet. Gepaart mit der nötigen Aggressivität hat das in beiden Spielen gut funktioniert. Dieser Titel gibt uns neue Kraft, um in der nächsten Saison wieder genauso anzugreifen.“
SG Flensburg-Handewitt vs. Füchse Berlin 36:31 (15:14)
Man / Player of the Match: Kevin Möller (SG Flensburg-Handewitt, 13 Paraden, 32 Prozent)
Erfolgreichste Torschützen: Jakobsen 7/8, Jörgensen 6/7, Möller 6/6, Pytlick 6/12 – Tollbring 7/8, Gidsel 6/14, Andersson 5/12, Lindberg 5/7
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