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SC Magdeburg – Handball Bundesliga HBL, DHB-Pokal und EHF Champions League Saison 2025-2026. Hintere Reihe (v.l.): Dino SPIRANEC (Torwarttrainer), Sebastian BARTHOLD, Felix CLAAR, Philipp WEBER, Tim ZECHEL, Magnus SAUGSTRUP, Manuel ZEHNDER, Steffen MANTAI (Physiotherapeut). Mittlere Reihe (v.l.): Lars DAMMANN (Betreuer), Yves Grafenhorst (Co-Trainer), Omar Ingi MAGNUSSON, Elvar Örn Jónsson, Oscar BERGENDAHL, Gisli KRISTJANSSON, Albin LAGERGREN, Tino MEYER (Physiotherapeut), Matthias FEHSE (Physiotherapeut). Vordere Reihe (v.l.): Bennet Wiegert (Trainer), Daniel Pettersson, Matthias Musche, Nikola PORTNER, Christian O´Sullivan, Sergey HERNÁNDEZ FERRER, Tim HORNKE, Lukas Mertens, Daniel MÜLLER (Athletiktrainer) – Copyright: SC Magdeburg

Handball Sportnachrichten LIVE Ergebnisse SC Magdeburg DHB-Pokal Bundesliga HBL:

Champions-League-Sieger SC Magdeburg spielte im Achtelfinale des DHB-Pokals bei TV Großwallstadt.

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05.11.2025 – SCM / SPORT4FINAL Sport News / Frank Zepp / Handball Sportnachrichten:

Handball Sportnachrichten News Bundesliga Männer DHB-Pokal HBF 2025/2026 Achtelfinale:

Am Mittwochabend setzte sich der SC Magdeburg im Achtelfinale des DHB-Pokals beim TV Großwallstadt mit 45:27 (23:11) Toren durch und qualifizierte sich souverän für die nächste Runde. Schon am Sonntag steht das nächste Duell in der Handball Bundesliga bevor. Dann sind die Rhein-Neckar-Löwen zu Gast.

Der Auftakt verlief für den SCM nach Maß. Erst traf Albin Lagergren über Halbrechts, dann legte Sebastian Barthold via Gegenstoß nach und im Anschluss erhöhte Gisli Kristjansson trotz schlechtem Winkel auf 3:0 (4.). In der achten Minute lag das Team um Trainer Bennet Wiegert bereits mit 6:2 vorne.

Dann fanden auch die Gastgeber in der ausverkauften Elsenfelder Untermainhalle besser in die Partie und verkürzten auf 7:5 (10.). Mit einem 3:0-Lauf zog Magdeburg aber prompt wieder davon (10:5, 12.) und baute den Vorsprung sukzessive aus. In der 20. Minute traf Barthold zum 14:7, in der 26. Minute machte Magnus Saugstrup erst das 21. und dann das 22. Tor bei bis dato elf Gegentreffern und Omar Ingi Magnusson legte vor der Pause sogar noch einen drauf.

Im zweiten Durchgang ging es mit viel Tempo weiter und nach vier gespielten Minuten stand es 25:15. Obwohl Großwallstadt sich nicht aufgab, zog der SCM mehr und mehr davon. Lagergren erzielte das 32:17 (43.), erhöhte die Führung kurz darauf nochmals (36:20, 48.) und spätestens als Daniel Pettersson zum 40:23 (53.) einnetzte, war der Einzug in die nächste Runde des DHB-Pokals perfekt.

Bennet Wiegert: „Ich glaube, wir sind das ab der ersten Minute gut angegangen und haben es so wie geplant souverän über die Verteidigung und über Tempotore gelöst. So nach zehn Minuten lenken wir das in die richtige Richtung und sorgen vielleicht auch für etwas Unsicherheit. So einfach ist es hier dann aber nicht, die Atmosphäre war phänomenal. Trotzdem bleiben wir fokussiert – das war mir wichtig. Ich habe schon so viele Pokal-Überraschungen erlebt und mir war wichtig, dass es hier nicht zu einer kommt. Insofern freuen wir uns, machen einen Haken hinter die nächste Aufgabe und jetzt geht’s weiter.“

Statistik, Handball Sportnachrichten Bundesliga DHB-Pokal HBL: 05.11.2025, 19:30 Uhr:

TV Großwallstadt vs. SC Magdeburg 27:45 (11:23)

Man / Player of the Match: Philipp Weber (SC Magdeburg)

TV Großwallstadt: Minerva (6 Paraden), Hanemann (2 Paraden); Buchinger 1, Klenk, Gempp 3, Eisenträger, Meddeb 3, Trost 4, Wullenweber 3, Battermann 1, Stark 2, Horner 2, Skaarnæs 1, Zimmer 2, Schalles 5/3

SC Magdeburg: Hernandez (5 Paraden), Mandic (5 Paraden); Claar 4, Zechel, Kristjansson 3, Pettersson 1, Magnusson 4/2, Hornke 1, Jonsson 1, Weber 8, Lagergren 6, Mertens, Saugstrup 5, O’Sullivan 3, Barthold 5, Bergendahl 4

Zuschauer: 2.500

Schiedsrichter: Julian Köppl / Denis Regner

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