Der SC DHfK Leipzig hat sein Heimspiel in der DKB Handball-Bundesliga gegen Tabellenführer Rhein-Neckar Löwen vor 4.482 Zuschauern in der ARENA Leipzig mit 21:30 (10:13) verloren. Bester Leipziger Torschütze war Philipp Weber mit sieben Treffern. Uwe Gensheimer erzielte für die Gäste 7 Tore.
Die Rhein-Neckar Löwen zeigten in der ersten Halbzeit gegen vor allem im Rückraum verletzungsbedingt schwächer besetzte Hausherren eine höchstens durchschnittliche Partie, wobei die Klasse des Achtelfinalisten der diesjährigen Champions-League-Saison nur in Ansätzen „aufblitzte“. Ausgenommen die „Leistungsausbrecher“ nach oben mit Andy Schmid (6 Tore), Uwe Gensheimer, Hendrik Pekeler (5 Tore) sowie Torhüter Mikael Appelgren (10 Paraden), die dem Löwen-Spiel nach der Pause Struktur gaben. Aus deutscher Nationalmannschafts-Sicht agierte Patrick Groetzki (2 Tore) enttäuschend.
Der SC DHfK Leipzig hätte ohne eine Handvoll technischer Fehler in der Anfangsphase des Matches die erste Hälfte noch ausgeglichener gestalten können. Taktisch konnte Leipzigs Cheftrainer Christian Prokop, bekannt als „Taktik-Fuchs, viele Dinge auf der Klaviatur ausprobieren und erhobenen Hauptes das Match analysieren: „Ich bin trotz der Niederlage zufrieden mit dem Auftritt der Mannschaft. Vom Kampf her haben wir eindrucksvoll agiert und in der Abwehr über weite Strecken gut gespielt. Uns fehlte die Durchschlagskraft im Rückraum. Das Spiel wurde zentral entschieden und da war Philipp Weber fast allein in unserer hoch motivierten Mannschaft.“
Nikolaj Jacobsen resümierte: „In Leipzig ist es nicht einfach zu spielen. Selbst bei Rückständen kämpft sich diese Mannschaft wieder heran. Heute haben wir richtig gut in der Abwehr über 60 Minuten gestanden. In der ersten Hälfte haben wir vorn nicht so flüssig gespielt und ein paar Tore zu wenig erzielt. In die zweite Halbzeit sind wir dann konzentrierter gegangen bei gleich guter Abwehrleistung.“ Nach der Niederlage des THW Kiel beim SC Magdeburg ist nun die SG Flensburg-Handewitt mit einem Minuspunkt Rückstand auf die Rhein-Neckar Löwen ärgster Verfolger im Meisterschaftsrennen.
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