
Handball Sportnachrichten LIVE SC Magdeburg Bundesliga HBL:
Champions-League-Sieger SC Magdeburg spielte am 9. Spieltag in der Handball Bundesliga beim Tabellenletzten und aktuellen Krisen-Club SC DHfK Leipzig im Ostderby.
Handball Sportnachrichten: Der Titelanwärter dominierte mit „Normalform“ (Chancenverwertung !) in einem „Klassen-Unterschieds-Match“ beim Tabellen-Schlusslicht SC DHfK Leipzig. Der Gastgeber agierte vorrangig mit den erfolglosen 5:1- bzw. 3:2:1-Abwehrsystemen gegen den SCM, was eine falsche DHfK-Trainerentscheidung aus Redaktionssicht war.
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Vordere Reihe (v.l.n.r.): Raúl Alonso (Cheftrainer), Miloš Putera (Torwarttrainer), Tom Koschek #76, Lukas Binder #11, Domenico Ebner #1, Tomáš Mrkva #16, Staffan Peter #18, Lucas Krzikalla #8, Steve Rohr (Physiotherapeut), Leon Bretschneider (Physiotherapeut). Copyright: SC DHfK Handball / SC DHfK Leipzig
19.10.2025 – DHfK / SCM / SPORT4FINAL Sport News / Frank Zepp / Handball Sportnachrichten:
Handball Sportnachrichten News Bundesliga Männer HBF 2025/2026: SC DHfK Leipzig vs. SC Magdeburg.
Spielfilm mit Kommentaren: Anwurf Leipzig. Mrkva und Hernandez in den Toren. 1:0 Herzfeld (1.). 1:1 Hornke (2.). Leipzig in 5:1-Abwehr. Magdeburg in der CL-Aufstellung mit Wechseln auf den Außenpositionen sowie Weber für Claar im Angriff-Abwehr-Wechsel. 1:2 Weber (4.). 2:3 Jonsson (4.). 3:3 Klima (6.). 3:4 Magnusson (7. – 7m). 4:4 Semper (7.). 4:5 Mertens (7.). 4:6 Mertens (7.). Leipzig hält sich gut in der Startphase – Magdeburg noch in der „Aufwärmphase“. 4:7 Magnusson (9.). Ebner für Mrkva im Leipziger Tor. 4:8 Mertens (10. – TGS). Auszeit Leipzig (9:05) – Fehler in DHfK-Positionsangriffen und Magdeburger „Bestrafung“ mit Treffern. TRF 3:0. 4:9 Saugstrup (10.). 5:9 Krzikalla (11. – 7m). 5:10 Kristjansson (11. – Kempa). 6:11 Magnusson (12.). 7:11 Semper (13.). 7:12 Jonsson (13.). Magdeburgs hohe internationale individuelle Klasse reichte bislang zur deutlichen Führung, ohne wirklich zu glänzen aus SCM-Sicht. 7:13 Magnusson (15.). DHfK-Deckung ohne Abstimmung und mit vielen Löchern – offensive Abwehr in der Trainerentscheidung falsch gegen Magdeburg ! Ebner mit erster DHfK-Parade (16.). Saugstrup mit Steal und Scheitern an Ebner (17.). 8:14 Hornke (18.). 9:14 Herzfeld (20.). Ebner parierte 7m von Magnusson (21.). 10:14 (21.). Auszeit Magdeburg (21.) – Chancenverwertung problemhaft und Deckung ein wenig nachlässig. Hernandez-Paraden sorgen für Entlastung der SCM-Angriffsfehler. 10:15 Weber (24.). TRF 6:2. 10:16 Magnusson (25. – 7m). 10:17 Claar (26.). 10:18 Bergendahl (27.). 2. Auszeit DHfK (27.) – nach fünf guten Minuten folgte der Leistungsabfall, weil SCM das Tempo erhöhte. 11:19 Jonsson (28. – SM). 12:19 Hinriksson (28.). 13:19 Krzikalla (29. – 7m). Halbzeit 13:19. Magdeburg nicht in der High-Performance aus der Chasmpions-League, aber solide im Teamplay. Leipzig mit schlechtem Abwehrsystem (spät auf 6:0 gewechselt) gegen Magdeburg. Wurfeffizienz 52:70 Prozent. Torhüter 6:7 Paraden. Technische Fehler 6:3. Zeitstrafen 0:0. Beste Torschützen: Hinriksson 2, Herzfeld 2 – Magnusson 5, Jonsson 3.
2. Halbzeit mit Kommentaren: Anwurf Magdeburg. Ebner und Hernandez in den Toren. Leipzig wieder mit „unsortierter“ 5:1-Deckung. 14:21 Kristjansson (32.). 14:22 Kristjansson (33.). 14:23 Saugstrup (35.). 15:24 Kristjansson (37.). 15:25 Kristjansson (38.). Letzte Auszeit Leipzig (38.) – Abwehr das große Problem, Magdeburg mit „einfachen“ Spielzügen erfolgreich. 15:26 Mertens (39.). 15:27 Magnusson (41. – 7m). 15:28 Magnusson (42. – 7m – ÜBZ). 15:29 Hornke (43. – ÜBZ – Kempa). Längst ein Zweiklassen-Unterschiedsmatch. 17:29 (45.). Saugstrup scheiterte zum dritten Mal völlig frei an Ebner (46.). Auszeit Magdeburg (47.). – alles im Griff, aber etwas unkonzentriert in den letzten Minuten. 17:30 Kristjansson (47. – ÜBZ – Mamic mit Zeitstrafe). 18:31 Claar (49. – ÜBZ – Heber). Kristjansson mit Knieverletzung ? 20:31 (52. – TGS). 20:32 Lagergren (52.). Magdeburg nahm Tempo und Spielwitz heraus. 20:33 Weber (53.). 21:34 Mertens (54.). TRF 10:7. 21:35 Lagergren (56.). 22:36 Hornke (57. – 7m). 23:36 Krzikalla (59. – 7m). Endstand 23:36. Torhüter 12:11 Paraden. Technische Fehler 12:7. Zeitstrafen: 2:0. Beste Torschützen: Khairi 5, Semper 3 – Kristjansson 7, Magnusson 7.
Handball Sportnachrichten – Stimmen:
Bennet Wiegert: „So einfach war das nicht. Die Tabellenplatzierungen sind egal. Es ist in Leipzig eines der schwersten Auswärtsspiele in der Bundesliga. Nach 10, 20 Minuten wurde es sicherer. Wir können in unserem Kader nicht über Rotation sprechen. Ich muss jede Woche schwere Entscheidungen treffen. Wir ware jede Minute All-In. Ich hätte gern das eine oder andere Tor mehr gehabt.“
Raul Alonso: „Es ist schwer, vom Ergebnis Positives heraus zu ziehen. Es ist im Moment sehr schwer für uns. Das Muster wiederholt sich bei uns. Nach der Pause haben uns die Kräfte gefehlt. Jetzt kommen Spiele, wo wir punkten müssen.“
Omar Magnusson: „Täglich gute Arbeit und wir sind gut für jedes Spiel vorbereitet. Es hat heute viel geklappt. Zweimal am Tag Training ist auch nicht gut.“
Philipp Weber: „Wir wussten, dass wir unsere Leistung bringen müssen. Morgen gehen wir in die Vorbereitung auf Dienstag und geben alles, um in die nächste Pokalrunde einzuziehen.“
Franz Semper: „Wenn man auf das Ergebnis guckt, dann wissen wir, wo wir stehen. Wir haben nicht den klaren Plan und verfallen in unsere Muster. Wir können uns nicht von jedem Topteam zu Hause abschlachten lassen. Vor allem nicht zu Hause. Am Handball haperts gerade. Fit sind wir.“
Pressekonferenz – Stimmen:
Bennet Wiegert (Trainer SC Magdeburg): „Ich glaube, dass wir heute extrem ready waren, extrem ready auf ein Derby. Tabellenstände spielen da keine Rolle. Beide Mannschaften haben mehr zu gewinnen als nur zwei Punkte. Wir wussten, dass Leipzig eines der schwierigsten Auswärtsspiele der Saison ist. Wenn wir das Momentum bekommen, kann das für uns Sicherheit und für Leipzig Unsicherheit bringen. Das war heute der Fall. Bis zum 4:4 war es ausgeglichen, dann geht’s schnell auf 5:10. Diese fünf Tore bringen uns Sicherheit. Wir machen extrem viele einfache Tore aus dem Tempospiel, 17 Tempospieltore sind für uns eine Benchmark. Das fühlt sich extrem gut an, wenn der Gegner sich gegen unsere Abwehr aufreiben muss und wir im Gegenzug wieder treffen. Das kann zermürbend sein. Das Ergebnis ist alles andere als selbstverständlich, fühlt sich aber extrem gut an. Jetzt gilt es, in einer engen Woche mit vier Spielen wieder Sicherheit zu finden.“
Raul Alonso (Trainer SC DHfK Leipzig): „Der SCM ist 60 Minuten zu 100 Prozent da. Wir hatten uns vorgenommen, gut zu starten, das ist gelungen. Dann nutzt Magdeburg unsere Fehler eiskalt, und wir packen defensiv nicht zu. Dazu kommen technische Fehler. Dann kommt Sicherheit auf der einen Seite, Unsicherheit auf der anderen. Wir schaffen es erneut nicht, mental im Spiel zu bleiben, das ist vor heimischem Publikum bitter. Mir tut das für unsere Fans unheimlich leid. Wir haben das Derby nicht so gespielt, wie wir es müssen, und auch zuletzt zu Hause nicht das gezeigt, was wir uns vornehmen. Jetzt müssen wir uns schütteln und den Blick nach vorne richten. Wir wissen, dass ein wichtiges Spiel am kommenden Wochenende ansteht.“
Statistik, Handball Sportnachrichten Bundesliga HBL: 19.10.2025, 16:00 Uhr:
SC DHfK Leipzig (18.) vs. SC Magdeburg (4.) 23:36 (13:19)
Man / Player of the Match: Omar Magnusson (SC Magdeburg)
SC DHfK Leipzig: Ebner (12 Paraden), Mrkva; Piroch 3, Krzikalla 3/3, Greilich, Klíma 1, Mamic, Khairi 5, Peter 1, Lönn, Bogojevic, Gauer, Semper 3, Rogan, Hinriksson 2, Hertzfeld 3, Koschek 2
SC Magdeburg: Hernandez (11 Paraden), Mandic; Claar 2, Zechel, Kristjansson 7, Pettersson, Magnusson 7/4, Hornke 4, Jonsson 3, Weber 3, Lagergren 2, Mertens 5, Saugstrup 2, O’Sullivan, Barthold 1, Bergendahl
Zuschauer: 6.000
Schiedsrichter: Lucas Hellbusch / Darnel Jansen
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