
Handball Sportnachrichten LIVE SC Magdeburg Bundesliga HBL:
Champions-League-Sieger SC Magdeburg spielte am 11. Spieltag in der Handball Bundesliga gegen die Rhein-Neckar Löwen. Turnaround-Arbeitssieg des SC Magdeburg (1 Minuspunkt) nach Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte (17:10 Tore). Nächsten Sonnabend das Topspiel beim Spitzenreiter in Flensburg-Handewitt (2 Minuspunkte).
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09.11.2025 – SCM / SPORT4FINAL Sport News / Frank Zepp / Handball Sportnachrichten:
Handball Sportnachrichten News Bundesliga Männer HBF 2025/2026: SC Magdeburg vs. Rhein-Neckar Löwen.
Spielfilm mit Kommentaren: Anwurf Löwen. Hernandez und Jensen in den Toren. Bergendahl und Jonsson im SCM-Innenblock, Rückraum mit Kristjansson, Magnusson, Claar. 1:0 Magnusson im 7m-Nachwurf (3.). 2:1 Magnusson (4.). Hernandez parierte 7m von Thrastarson (5.). 2:2 Groetzki (6.). Ruhige, nicht hektische Anfangsphase (7.) – noch kein Tempospiel. Jensen parierte Mertens-Wurf. 3:2 Claar (7. – Zsp). 4:2 Magnusson (8.). 5:2 Pettersson (9.). 5:3 Thrastarson (10.). 6:3 Jonsson (10. – SM). 6:4 Kohlbacher (11.). 6:5 (12.). Jensen wurde stärker. 7:5 Kristjansson (14.). 7:7 Steal und Gegenstoß (15.). Magdeburg noch nicht im kombinativen Spielflow. Späth parierte 7m von Magnusson (16.). 7:8 Kohlbacher (16.). Späth parierte 7m von Barthold (17.) – SCM-Chancenverwertung das Problem seit 10 Minuten. 7:9 Thrastarson (18.) – 0:4-Lauf. Löwen-Deckung sehr schnellfüßig und Mann bezogen. Sandell 1. Zeitstrafe (19.). Späth parierte dritten 7m – diesmal von Hornke (19.). 8:9 Magnusson (19. – 7m – ÜBZ). Hernandez parierte 7m von Thrastarson. 9:9 Mertens (21.). 10:10 Kristjansson (22.). Magdeburg fehlte bislang die Souveränität in Abwehr wie Angriff (zzgl. Struktur). Auszeit Magdeburg (23.) – zu viele freie Chancen vergeben und vorn zu wenig in die Tiefe gegangen. Jensen parierte 7m von Magnusson (24. – vierter Siebenmeter von Löwen-Keepern gehalten). 10:11 Baijens (25. – UNZ). Jensen-Parade gegen freien Claar (26.). Jensen-Parade gegen freien Lagergren (26.). Gelb für Wiegert (26.). Zeitstrafe Saugstrup (26.). 10:12 (27. – 7m – ÜBZ). Aktuell zerfahrene Spielphase mit vielen Stoppfouls. Fehlwurf Jonsson im Zeitspiel (28.). 10:13 Baijens (29.). 11:13 Barthold (30. – 7m). Auszeit Löwen (29:53) – über die gute Abwehr- und Torhüterleistung den Vorsprung herausgespielt. Magdeburg nicht in Normalform. 11:14 Baijens (30.). Halbzeit 11:14. Verdiente Löwen-Führung. Magdeburg ohne Tempospiel, schlechtem Eins-gegen-Eins und noch schwächerer Chancenverwertung. Wurfeffizienz 46:74 Prozent. Torhüter 4:9 Paraden. Technische Fehler 1:2. Zeitstrafen 1:2. Beste Torschützen: Magnusson 4, Kristjansson 2 – Thrastarson 3, Baijens 3.
2. Halbzeit mit Kommentaren: Anwurf Magdeburg. Hernandez und Jensen in den Toren. 12:14 Barthold (31. – 7m). 12:15 Thrastarson (32.). Jensen parierte 7m von Barthold (33.) – insgesamt der fünfte vergebene SCM-Siebenmeter. 13:15 Claar (34. – ÜBZ). 14:15 Hernandez (35. – ÜBZ – leeres Tor – aus eigenem Torraum). 14:16 (36. – 7m – ÜBZ). Saugstrup scheiterte frei an Jensen (36.). 15:16 Claar (37. – UNZ). 15:17 (37. – 5/5). 16:17 Hornke (38. – 7m – ÜBZ). Es entwickelt sich ein 7m-Spektakel. 16:18 Nothdurft (38. – 7m – 5/5). 16:19 Kohlbacher (39. – ÜBZ). Viele Einzelaktionen im SCM-Spiel. Torhüter-Quote 17:41 Prozent. 17:19 Hornke (40. – 7m – UNZ). Fast jeder Angriff nach der Pause ein Siebenmeter. 17:20 Nothdurft (41. – 7m). Magdeburg mit deutlichem Torhüter-Nachteil. Wieder 7m für SCM: 18:20 Hornke (41. – 7m). 19:20 Mertens (43. – endlich wieder herausgespielt). Auszeit Löwen (43.) – Spiel auf Augenhöhe, aber optisch nicht gut anzusehen. 20:20 (44.). Kohlbacher mit Ellbogenfoul an Kristjansson – Videoanalyse: Zeitstrafe für Kohlbacher. 21:20 Kristjansson (46. – ÜBZ) – 4:0-Lauf. 22:20 Claar (47. – ÜBZ). 23:20 Pettersson (48. – 2.W.). Auszeit Löwen (48.) – Magdeburg mit 6:0-turnaround-Lauf und konzentrierterem Teamplay. Hernandez etwas stabiler geworden – 3 Paraden in Folge. Saugstrup scheiterte frei an Späth. Hernadez mit Parade. 24:20 Magnusson (49.). 24:21 und 24:22 Nothdurft (50. – TGS). Mertens scheiterte frei an Späth (51.). 25:22 Mertens (52. – ÜBZ – leeres Tor). Magdeburger abwehr packte mehr zu in der 2. Halbzeit. 25:23 (53. – UNZ). 26:23 Mertens (53.). Ein Kampf-Thriller der besonderen Art mit wenig Spielfluss. Hernandez-Parade gegen Kohlbacher (54.). Saugstrup scheiterte völlig frei an Späth (55.). Torhüter 10:14 Paraden. Hernandez-Parade (55.). 27:23 Claar (58.). Jacobsen 3. Zeitstrafe und Rot (60.). 28:24 Claar (60. – ÜBZ). Endstand 28:24. Magdeburg mit Leistungssteigerung nach der Pause – vor allem in der Abwehr und auch mit besserer Chancenverwertung. Nach Minuspunkten bleibt der SCM in der Tabelle vorn. Nächsten Sonnabend das Topspiel beim Spitzenreiter in Flensburg (2 Minuspunkte). Torhüter 12:14 Paraden. Technische Fehler 4:5. Zeitstrafen 2:7. Beste Torschützen: Claar 6, Magnusson 5 – Nothdurft 7, Thrastarson 5, Baijens 3.
Der SC Magdeburg gewann am elften Spieltag gegen die Rhein-Neckar-Löwen mit 28:24 (11::13) und bleibt damit in der Handball Bundesliga ungeschlagen.
Bennet Wiegert: „Wir starten extrem gut, haben das Gefühl voll drin zu sein und halten es lange auf Augenhöhe – dann geben wir die erste Halbzeit weg, verwerfen super viele gute Chancen. Wir müssen viel arbeiten, vorne wie hinten. Trotzdem behalten wir die Ruhe, keiner muss die Welt alleine retten und wir halten zusammen. Dann geben wir uns den Glauben zurück und holen uns die Punkte.“
Statistik, Handball Sportnachrichten Bundesliga HBL: 09.11.2025, 18:00 Uhr:
SC Magdeburg (2.) vs. Rhein-Neckar Löwen (7.) 28:24 (11:14)
Man / Player of the Match: David Späth (Rhein-Neckar Löwen, 6 Paraden, davon 3 Siebenmeter, 46 Prozent)
SC Magdeburg: Hernandez (12 Paraden, 1 Tor), Mandic; Claar 6, Zechel, Kristjansson 3, Pettersson 3, Magnusson 5/1, Hornke 3/3, Jonsson 1, Weber, Lagergren, Mertens 4, Saugstrup, O’Sullivan, Barthold 2/2, Bergendahl
Rhein-Neckar Löwen: Jensen (8 Paraden), Späth (6 Paraden) – Larson, Timmermeister 1, Nothdurft 7/4, Plucnar, Sandell, Heymann, Steenaerts, Móré, Groetzki 2, Thrastarson 6, Jaganjac, Baijens 2, Aspenbäck 3, Kohlbacher 3
Zuschauer: 6.600
Schiedsrichter: Julian Köppl / Denis Regner
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