
Handball Bundesliga Live Score Ergebnisse News Männer HBL, 21. Spieltag: SC DHfK Leipzig vs. Füchse Berlin.
Bundesliga Live Score Ergebnisse: Die Füchse Berlin gewannen nach einem „Traumstart“ in die zweite Hälfte (9:2-Lauf in 14 Minuten – der Gastgeber verlor völlig den Spielfaden) beim SC DHfK Leipzig mit 33:30 (15:15) Toren. Die Berliner verbesserten sich in der Tabelle auf den zweiten Platz mit 9 Minuspunkten vor Hannover-Burgdorf (9 Minuspunkte nach Remis gegen Erlangen). Melsungen bleibt Erster mit 8 Minuspunkten. Berlin offenbarte eine höhere Individualität im Team. Leipzig besaß aber mit Witzke den überragenden Akteur auf der Platte.
Man / Player of the Match: Luca Witzke (SC DHfK Leipzig, 10 Tore + 9 Assists)



02.03.2025 – PM Füchse DHfK / SPORT4FINAL Sport News Live / Frank Zepp:
Handball HBL Bundesliga Live Score Ergebnisse News Männer HBL, 21. Spieltag: SC DHfK Leipzig vs. Füchse Berlin.
1. Halbzeit: Anwurf Leipzig. Ebner und Milosavljev in den Toren. 1:0 (1.). 1:1 Gidsel (3.). 2:1 Rogan (4.). 3:1 Witzke (5. – 2.W.). Füchse mit Fehlstart. Leipzig mit hoher Mentalität und Tempo. 7m von Prantner war hinter der Torlinie (6.) – nicht gegeben. 3:2 Wiede (7. – ÜBZ). 4:2 Peter (8. – UNZ). 4:3 Strlek (8. – ÜBZ). 5:3 Runarsson (9.). Leipzig in der „kroatischen“ 5:1-Deckung mit Mamic auf der Spitze. Wurfeffizienz 71:43 Prozent. 6:3 Binder (11. – 7m-Heber). 6:5 Wiede und 7:5 Peter (12.). 7:6 Gidsel (13.). Leipzig schaffte es bislang, Berlins Umkehr- und Tempospiel einzuschränken. 7:7 Gidsel (13.). Füchse mit Abwehr-Angriffwechsel Wiede zu Gidsel. 7:8 Marsenic (15.). 1. Auszeit Leipzig (15.) – Teamplay ins Stocken geraten, weil Berlin in der Deckung stärker wurde. TRFs beidseits. 8:8 Runarsson und 8:9 Gidsel (16.). 9:9 Runarsson (17.). Kein Match für die Torhüter bisher. 9:10 Freihöfer (18. – 7m). 10:10 (19.). 10:11 Freihöfer (20. – 7m). Berliner Abwehr mit erhöhter Aggressivität. 10:12 Freihöfer (21. – 7m-Heber). 11:12 Witzke (22.). 11:13 Langhoff (22.). 12:13 Peter (23.). 1. Auszeit Füchse (24.) – mehr Tempospiel brachte die Matchwende neben der Steigerung in der Abwehr. 12:14 Wiede (27.). Saeveras für Ebner im DHfK-Kasten (28.). 13:14 Binder (28. – 7m). Leipzig mit überzogener Aggressivität in der Deckung. 14:14 Runarsson (29. – TGS). 14:15 Langhoff (30.). 15:15 Bogojevic (30.). Halbzeit 15:15. Ausgeglichene Partie mit hoher Intensität im Abwehrverhalten. Leipzig mit Mentalität und Berlin mit höherer Individualität und mehr taktische Alternativen in der Deckung. Beste Torschützen: Runarsson 5 – Gidsel 4. Torhüter 2:4 Paraden.
2. Halbzeit: Anwurf Füchse. Saeveras und Milosavljev in den Toren. 15:17 Gidsel (32. – TGS). 15:18 Freihöfer (34. – 7m – ÜBZ). Leipzig 21 Sek. zu Viert (35.). Saeveras parierte 7m von Freihöfer (35.). Zeitstrafen 3:0. 2. Auszeit Leipzig (36:12) – schwacher Start nach der Pause – nichts lief bislang zusammen. Torhüter 14:21 Prozent. TRF Leipzig (37.). 15:19 (37. – ÜBZ). Wurf am Tor vorbei Bogojevic (38.). Witzke am Tor vorbei (40.). 16:19 Preuß (40.). 17:20 Binder (41.). 17:22 Marsenic (43.). 17:23 Andersson (43.). 17:24 (44. – TGS). 3. Auszeit Leipzig (44.) – 2:9-Lauf nach der Pause. Wurfeffizienz 59:65 Prozent. 18:24 Witzke (44.). 18:25 Freihöfer (45. – 7m). 18:26 Marsenic (46. – leeres Tor). Leipzig mit 7/6-Überzahlangriffen. 19:26 Runarsson (47. – TGS). 20:26 (48.). 2. Auszeit Füchse (48.) – Match-Vorentscheidung nach der Pause erkämpft – Leipzig völlig den Spielfaden verloren. 20:27 Gidsel (49.). 23:27 Preuß (52.). 23:28 Andersson (53. – Zsp – UNZ). 24:28 Witzke (54. – ÜBZ). 24:29 Wiede (54. – UNZ). 25:29 Rogan (55. – ÜBZ). 26:29 Witzke (56.). Ebner für Saeveras. 27:29 Witzke (57.). 27:30 Andersson (58.). 28:30 Witzke (59.). 28:31 Gidsel (59.). 29:31 Witzke (59.). 3. Auszeit Füchse (59:18) – Berlin verlor nach Leipziger Steigerung mit dem „Alles-oder-Nichts“ auch den Spielfaden. 29:32 Freihöfer (59:32). Endstand 30:33. Beste Torschützen: Witzke 10 – Gidsel 8. Torhüter 5:7 Paraden.
Füchse-Trainer Jaron Siewert: „Wir sind happy, dass wir in Leipzig zwei Punkte geholt haben. Es war das erwartet knappe Spiel mit Derbycharakter. Die Halle war voll, die Atmosphäre super. Wir haben durch eone Leistungssteigerungen in den ersten 15 Minuten der zweiten Halbzeit gewonnen. Wobei unvorbereitete Würfe der Leipziger hinzukamen, die wir ausgenutzt haben. In der ersten Halbzeit kommen wir nicht gut in das Abwehrspiel. In der zweiten Halbzeit machen wir das alles besser, stehen defensiv kompakter, auch das Tempospiel war super. Dann kommt das Sieben-gegen-Sechs, was wir am Anfang gut verteidigen, stellen aber unser Tempospiel ein, kriegen den Ball nicht mehr schnell raus. Dann wird es noch ein ganz enges Spiel, Leipzig hat nie aufgesteckt. Trotzdem haben wir noch die Kraft und den Fokus gefunden, die zwei Punkte mit nach Hause zu nehmen.“
Runar Sigtryggsson (Trainer SC DHfK Leipzig): „Die ersten zehn Minuten der zweiten Halbzeit haben uns heute das Genick gebrochen. Warum wir so aus der Pause kommen, ist schwer zu erklären. Da haben wir sehr statisch und unvorbereitet agiert. Eigentlich alles, was wir in der ersten Halbzeit gut gemacht haben, war plötzlich weg. Die Art und Weise, wie wir aus der Halbzeit gekommen sind, hat uns heute leider den Sieg gekostet. Die Abwehr stand insgesamt trotzdem gut, damit bin ich zufrieden. Die Verantwortung im Angriff lag dieses Mal auf zu wenigen Schultern. Da muss einfach mehr kommen. Berlin ist eine Spitzenmannschaft, ein Titelkandidat und wir hätten uns heute keine Phase erlauben dürfen, wie wir sie in der zweiten Halbzeit hatten – das war einfach nicht gut genug.“
Statistik, Handball Bundesliga HBL: 02.03.2025, 16:30 Uhr:
SC DHfK Leipzig (13.) vs. Füchse Berlin (3.) 30:33 (15:15)
Man / Player of the Match: Luca Witzke (SC DHfK Leipzig, 10 Tore + 9 Assists)
SC DHfK Leipzig: Ebner (2 Paraden), Saeverss (3); Runarsson (7), Ernst, Witzke (10), Krzikalla, Greilich, Binder (3), Mamic, Peter (3), Bogojevic (1), Preuss (2), Schmitt, Rogan (2), Seitz, Hönicke (2).
Füchse Berlin: Ludwig, Milosavljev (7 Paraden); Wiede (4), Darj, Prantner, Strlek (1), Andersson (4), Lichtlein (1), Gidsel (8), Freihöfer (6), Langhoff (2), Beneke, Grüner, Herburger, av Teigum (4), Marsenic (3).
Schiedsrichter: Steven Heine / Sascha Standke
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