DHB-Pokal Final4: Heiko Rosenthal „Eine Stadt mit einem Fußball-Erstligisten und zwei Handball-Spitzenteams ist etwas ganz Besonderes.“
DHB-Pokal Final4: Martin Lobst (Moderator), Heiko Rosenthal (Bürgermeister der Stadt Leipzig), Christoph Wendt (Leiter Geschäftsstelle der HBF), Kay-Sven Hähner (Manager HCL und OK HBF Final4) – Foto: Sebastian Brauner
Leipzigs Sport-Bürgermeister Heiko Rosenthal erinnerte im Pressegespräch nicht nur an die Förderung des Final4 durch die Stadt Leipzig sondern auch daran, dass dieses Turnier ein wichtiger Meilenstein Richtung Heim-Weltmeisterschaft im Dezember 2017, also in 19 Monaten, ist.
Bekannt trägt am Pokal-Standort in der Arena Leipzig die deutsche Frauen-Nationalmannschaft ihre Vorrundenspiele sowie ein mögliches Viertelfinal-Match aus.
17.05.2016 – HBF Final4 / SPORT4FINAL/ Frank Zepp:
Als Lokalpatriot wünschte sich Heiko Rosenthal ein glückliches Saisonende für den HC Leipzig, weil der Sport-Bürgermeister beim Leipziger Sieg 2014 den Pokal mit überreichen durfte. Des Weiteren schätze sich Rosenthal glücklich, „was in Leipzig in wunderbarer Weise derzeit passiert. Eine Stadt mit einem Fußball-Erstligisten und zwei Handball-Spitzenteams ist etwas ganz Besonderes. Und ein Highlight jagt gerade das andere. Nach dem Aufstieg von RB Leipzig folgt dieses Wochenende das große Pokalfinale der Frauen. Das HBF Final4 hat für die Stadt Leipzig eine besondere Bedeutung und stellt aus diesem Grund unter anderem die Arena Leipzig und Werbeflächen innerhalb der Stadt kostenfrei zur Verfügung.“ In Ergänzung hierzu sagte der Sport-Bürgermeister: „Außerdem geben wir einen Zuschuss von 25.000 EURO und stellen Werbeflächen an 120 Stellen in Leipzig, eine Leistung im fünfstelligen EURO-Bereich, zur Verfügung.“ Zudem kommen die Handball-Frauen in den Genuss der mietfreien Nutzung der Arena, die die Stadt an vier Terminen im Jahr vergeben darf.
HC Leipzig-Manager Kay-Sven Hähner, der für die Handball Bundesliga der Frauen bereits 2014 das Turnier organisierte und dies auch in diesem Jahr wiederholt, hofft an beiden Tagen auf eine volle Halle, die ca. 4.800 Zuschauer fassen kann. Im Vorverkauf sind bislang jeweils 3.000 Tickets für die Halbfinalspiele am Freitag und das Endspiel am Sonnabend verkauft worden. Europapokal-Atmosphäre wie vor zwei Jahren könnte wieder den Top-Event im deutschen Frauen-Handball begleiten. Vor 25 Monaten besiegte der HC Leipzig im Finale die HSG Blomberg-Lippe.
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